Jobs-to-be-done

Herausfinden, was eure Kund:innen wirklich brauchen

Kundenbedürfnisse verstehen

Mit Jobs-to-be-done Interviews ist das ganz einfach.

Ausprobieren? Lass mal reden
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Die wahren Kundenbedürfnisse sichtbar machen

Bunte Strichzeichnung von 8 unterschiedlichen Milkshakes mit Sahne, Obst und Strohhalm und so. Darunter steht Jobs-to-be-done.

Jobs-to-be-done Interviews sind auch nur Interviews

Der Schlüssel liegt aber darin,

  • die richtigen Menschen zu befragen,
  • die richtigen Fragen zu stellen,
  • genau zuzuhören; und
  • bei der Auswertung gemeinsam die richtigen Schlussfolgerungen und Jobs abzuleiten.

Vom Prinzip her ganz einfach, in der Umsetzung eine Kunstform!

Das Themengebiet und die Zielgruppe gemeinsam definieren

Da es uns immer darum geht, dass ihr ein tiefes Kundenverständnis entwickelt, starten wir gemeinsam mit allen Projektteilnehmer:innen und Stakeholdern. 

Wir sammeln Erwartungen und klären im Detail, welches Themengebiet wir uns ansehen wollen und was dafür die perfekten Testpersonen sind.

In der Regel führen wir diesen Workshop remote durch oder ihr kommt zu uns und dann gibt es Franzbrötchen ;)

Franzbroetchen Nahaufnahme auf grauem Teller. Sehr lecker.

Die richtigen Menschen finden und die Interviews vorbereiten

Bei der Auswahl der Testpersonen kommt es auf die Details an. Welche Erfahrungen haben sie mit dem Thema? Decken wir das ganze Spektrum ab? Was sind Ausschlusskriterien?

Daneben gilt es, das Thema gut zu verstehen und den Ablauf der Interviews zu planen. Wir versuchen immer, die Testpersonen möglichst über konkrete Erfahrungen berichten zu lassen. Dann sieht man meist, wo die größten Probleme auftreten.

Playmobil Männchen, sitzend nach Farben, blau rot, gelb, grün und weiß gruppiert.

Das eigentliche Interview: Wenig fragen, viel reden lassen

Klingt vielleicht wie ein Widerspruch, ist es aber nicht. Je mehr die Testpersonen ungefragt erzählen, desto besser sind meist die Erkenntnisse. Dann lernt man die Dinge, nach denen man vermutlich nicht gefragt hätte.

Das eigentliche Geheimnis liegt aber darin, mit möglichst vielen Menschen die Interviews zu beobachten und Notizen zu machen. Durch diesen gesammelten gesunden Menschenverstand entsteht eine 360° Sicht über die Kundenbedürfnisse. 

UX Interview, 2 Personen sitzen vor z Bildschirmen mit Blickverlaufs-Overlay.

Die Jobs-to-be-done entstehen in der gemeinsamen Auswertung 

Bei der Auswertung kommt dann wieder der kollektive gesunde Menschenverstand aus dem gesamten Team zum Einsatz.

Wir analysieren die "Kunden-Jobs", dokumentieren die Pains & Gains und den relevanten Kontext und wenn möglich, die Motivatoren und De-Motivatoren.

Abschließend priorisieren wir die Jobs und sammeln evtl. auch schon erste Produktideen.

Halbtotale: 2 Menschen sortieren bunte Post-Its an einer Whiteboard-Wand

JTBD: kundenzentriert, produktunabhängig, innovativ

Fokus auf Kundenbedürfnisse

Mit dem Versuch, Bedürfnisse zu verstehen, welche die Testpersonen selber so gar nicht kennen, schaffen wir Kundenempathie im Team.

Das ist die Grundlage, um Produkte zu entwickeln, die die wahren Kundenbedürfnisse erfüllen.

Nicht Produkte, sondern Jobs

Das Produkt spielt für die Jobs-to-be-done keine Rolle. Lösungen werden ausschließlich danach beurteilt, wie gut sie den "Job" erledigen.

Mit Jobs-to-be-done bringen wir die Produkt-Teams dazu, mal ihr Produkt loszulassen.

Innovation durch den Jobs-Fokus

Der Fokus auf die Kunden-Jobs verschiebt die Perspektive und bringt eine andere Sicht auf das zu lösende Problem.

Allein durch dieses Verständnis werden neue und innovative Lösungen entstehen.

Unsere Toolbox für Jobs-to-be-done Interviews

Hier kommt es auf die Feinheiten an, um die subtilen und versteckten Kundenbedürfnisse zu finden.

Schon überzeugt oder einfach nur neugierig?

Lass uns sprechen

Kunden, für die wir Jobs-to-be-done Interviews durchgeführt haben

 

Kundenlogos - elitepartner Kundenlogos - Deutsche Messe Kundenlogos - New Work SE Kundenlogos - 1und1 IONOS Kundenlogos - Starfinanz
Detailaufnahme vom DEMAG Lastenkran, fokus auf den Flaschenzug am Kranhaken.
Eingangsbereich vom eparo Workshopraum, weiße Doppeltür geöffnet, eparo logo auf Teppich.
Zwei Reihen farbige Post-Its in weißen Fächern sortiert im Regenbogen-Farbverlauf

Weitere Leistungen

Kontakt

Interesse an Jobs-to-be-done Interviews? Oder einfach Lust, mal über die Vor- und Nachteile zu sprechen? Dann mach einfach einen Termin aus. Such dir ein Zoom-Meeting im Kalender aus oder nutze eine der anderen Kontaktmöglichkeiten.

Natürlich ganz unverbindlich und kostenlos.

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Dr. Rolf Schulte Strathaus

Chief Kundenversteher und Geschäftsführender Gesellschafter

+49 (0)40 822 9562-0

info@eparo.de